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Navigation und Service der Landwirtschaftlichen Rentenbank
Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum
Aktuelle Pressemeldungen
23. April 2024
Rentenbank: Sehr gutes Geschäftsjahr, herausforderndes Förderjahr 2023
Frankfurt. Die Landwirtschaftliche Rentenbank verzeichnete im Jahr 2023 eine rückläufige Nachfrage nach ihren Förderkrediten. Das Neugeschäft mit zinsgünstigen Programmkrediten ging um 13,6 Prozent auf 5,9 Mrd. Euro zurück (2022: 6,9 Mrd. Euro). Die Investitionszurückhaltung deckt sich mit den Ergebnissen des „Rentenbank-Agrarbarometers“, das Aufschluss über die aktuelle Lage und die Erwartungen der deutschen Landwirtschaft gibt. Um die Widerstandsfähigkeit der Branche zu stärken und notwendige Investitionen anzuregen, hat die Rentenbank ihr Förderportfolio ausgeweitet. Gleichzeitig entwickelt sie weitere Maßnahmen, um die Agrar- und Ernährungswirtschaft beim notwendigen Umbau in Richtung Nachhaltigkeit zu unterstützen. Zur Refinanzierung ihres Fördergeschäfts nahm die Rentenbank mittel- und langfristige Kapitalmarktmittel in Höhe von 10,5 Mrd. Euro (2022: 11,8 Mrd. Euro) auf. Das Betriebsergebnis 2023 vor Risikovorsorge und Bewertung liegt mit 197,3 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahr (2022: 157,8 Mio. Euro). Die Kapitalquoten befinden sich weiterhin auf einem sehr guten Niveau.
ECO2-Tracker der Rentenbank online: geförderte Anlagen versorgen über 200.000 Haushalte mit Ökostrom
Frankfurt. Durch die im vergangenen Jahr von der Landwirtschaftlichen Rentenbank geförderten Windenergie- und Photovoltaikanlagen können künftig weitere 214.868 Haushalte in Deutschland mit grünem Strom versorgt werden. Ausgewertet und dargestellt wird das Volumen mit dem neuen ECO2-Tracker der Rentenbank. Das Online-Tool misst die Nachhaltigkeitswirkung der Förderprogramme der Bank für Wind- und Solarenergie. Die Ergebnisse sind auf der Homepage der Rentenbank veröffentlicht.
Zukunftsfähige Investitionen in der Agrarbranche – Agrarfinanztagung von Rentenbank und DBV
Frankfurt. Die Land- und Ernährungswirtschaft rüstet sich für die Zukunft. Dazu sind Investitionen in erheblichem Umfang erforderlich. Die Finanzierungpartner der grünen Branche haben dabei zunehmend die Anforderungen einer nachhaltigkeitsorientierten Finanzmarktregulierung zu beachten. Gleichzeitig erhöhen kontroverse Debatten wie die um die Tierhaltung die Unsicherheiten bei Investitionsentscheidungen. Beides wurde auf der diesjährigen Agrarfinanztagung der Landwirtschaftlichen Rentenbank und des Deutschen Bauernverbandes (DBV) am gestrigen Dienstag in Berlin diskutiert.